Was gilt es zu beachten beim günstigen Darlehen?

Die aktuell günstigen Darlehenszinsen sorgen dafür, dass immer mehr Menschen an die Bankschalter der örtlichen Kreditinstitute strömen, um für sich selbst einen preiswerten Kredit aufzunehmen. Dies ist von der Bundesregierung auch so gewollt, denn diese Fremdfinanzierungen sollen dazu beitragen, die Wirtschaft anzukurbeln bzw. diese zu stabilisieren. Erst kürzlich hat die Landeszentralbank die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, damit die Verbraucher die Offerten der Kreditinstitute in Anspruch nehmen können, sprich, die Darlehen auch adäquat zahlen zu können. Befänden sich die Darlehenszinsen auf einem hohen Niveau, so würden entsprechend weniger Menschen hier vorstellig werden, sondern ihre Finanzierungswünsche eher hinten anstellen.

Vor jeder Finanzierung steht der gründliche Vergleich

Wer ein Darlehen günstig aufnehmen will, der sollte jedoch einiges beachten, damit der Kredit am Ende wirklich das hält, was er zuvor verspricht. Dabei sollte man jedoch stets an die Kostenfalle Restschuldversicherung beim Kreditvertrag denken. News.de zeigt die Risiken im Kreditvertrag auf. Zunächst gilt es auch darauf zu achten, ob es bei dem bezogenen Kreditinstitut oder der Bank um ein seriöses Unternehmen handelt. Gerade ausländische Anbieter buhlen um die Gunst der Kunden, wobei hier jedoch immer äußerste Vorsicht zu walten ist. Dies ist besonders dann der Fall, wenn es sich um Kredite ohne Schufa handelt.

Nach Möglichkeit sollte jeder Verbraucher vor der Kreditaufnahme einen Vergleich tätigen. Dieser kann kostenlos in vielen Internetportalen erstellt werden, sodass sich hier mit nur wenigen Klicks schnell auch eine erste Auswahl ergeben wird. Erst danach sollten die Finanzierungsgespräche mit den einzelnen Banken und Kreditinstituten erfolgen. Wer nun aber glaubt, immer auch die zuvor beworbenen günstigen Kreditzinsen offeriert zu bekommen, der irrt in der Regel gewaltig. Maßgeblich für die jeweiligen gewährten Konditionen ist immer die Bonität des Antragstellers. Stellt sich diese jedoch eher negativ dar, so bedeutet das für die Bank eine höhere Kreditausfallwahrscheinlichkeit, die sie sich entsprechend auch bezahlen lassen wird. Das heißt, der Kunde wird einen höheren effektiven Jahreszins zahlen müssen, als den, mit dem zuvor geworben wurde.

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